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Der Flughafen Pulkovo in St. Petersburg hat ein Rekordwachstum bei der Anzahl der neuen Destinationen angekündigt

Das Streckennetz des Pulkovo-Flughafens wird aufgrund neuer europäischer Destinationen erweitert. Ab Ende Oktober fliegt die S7-Fluggesellschaft Flüge nach Verona, Salzburg, Innsbruck, Lyon und Turin an. Die Fluggesellschaft „Rossiya“ liefert erstmals Passagiere von St. Petersburg nach Pardubice (Tschechische Republik) und Sharjah ).

„Ural Airlines“ startet Flüge nach Namangan, der zweitgrößten Stadt Usbekistans und der Insel Teneriffa. Die chinesische Fluggesellschaft Lucky Air fliegt nach Chengdu und Kunming.

Insgesamt wird Pulkovo bis Ende 2017 21 neue Richtungen eröffnen: 10 erschienen im Sommerflugplan und 11 wurden für den Winter angekündigt.

Aus dem nahen Ausland werden neue Flüge nach Tiflis (Nordavia), Baku (Buta Airlines) und Urgench (Ural Airlines) hinzugefügt. Es gibt auch noch mehr Möglichkeiten, in andere Städte Russlands zu fliegen. RedWings wird nach Sotschi, Krasnodar, Murmansk und Simferopol, Rusline – nach Nischni Nowgorod und Kaliningrad, Nordavia – nach Kasan, Tscheljabinsk, Voronezh, Wolgograd fliegen. Diese Bereiche waren früher nur im Sommerplan, aber jetzt entschied die Firma, sie für den Winter zu verlängern. Komiaviatrans wird neue Flüge nach Archangelsk starten und Flüge nach Vladimir, Saratov Airlines nach Minsk, Moskau, Naryan-Mar, die Firma Severny Veter wird nach Mineralnye Vody fliegen, die Firma Yamal wird nach Salechard, Sotschi, Krasnoyarsk, Novy Urengoy fliegen.

Fluggesellschaften planen, häufiger auf bereits gestartete Richtungen zu fliegen. 22 Fluggesellschaften auf 34 Routen hatten über die Zunahme der Flüge von Pulkovo informiert.

Die Statistik des Passagierverkehrs begeistert den Optimismus. Wenn 2015 und 2016 der Passagierverkehr des Lufthafens von St. Petersburg fiel, beförderte Pulkovo in acht Monaten 2017 10,9 Millionen Passagiere, das sind 24% mehr als vor einem Jahr.

Als Ergebnis von 2017 prognostiziert das „Air Gate der nördlichen Hauptstadt“ bis 2016 eine Zunahme des Flusses um 20% (bis zu 16 Millionen Menschen) nach den Ergebnissen von 2018 um 10% (auf 17,6 Millionen Menschen).